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Nicolae Iorga şi Gheorghe I. Brătianu, două conştiinţe istorice în acţiune politică / Nicolae Iorga und Gheorghe I. Brătianu. politische handlung zweier historiker.

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Limba de redactare română
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Excerpt Die Verwicklung des "Historikers" in die Politik wird immer ein offenes Diskussionsthema bleiben.
Die Begrûnder politische
r Système, "idealer" Gesellschaften, politischer Programme oder Doktrinen - die Historiker - haben es hăufig geschafft die ausgerufenen politischen ideale in die Tat umzusetzen.
Die politische Aktivitât zweier bedeutsamer Perôsnlichkeiten der rumânischen Geschichtsschreibung, Nicolae Iorga und Gh. I. Brătianu, ist umso interessanter, da ihre Argumentation nicht nur einer politischen Bescăftigung entspringt, sondem Gegenstand geschichtlicher Reflexion ist.
Die politischen Einflechtungen der beiden Historiker beginnen in einer Phase voiler Hoffnung, die dem Ende des ersten Weltkriegs und der Schafiung GroBrumaniens entspringen und hôren im tragischen Jahr 1940 auf. Obwohl die
politischen Uberzeugungen sie in unterschiedliche politische Lager getrieben haben und diese sie dazu getrieben haben sich gegenseitig unberechtigte Anschuldigungen zuzuwerfen, hat es zwischen Iorga und Brătianu eine auf Gegenseitigkeit beruhende Zuneigung und Respekt gegeben, die auf die jeweilige historich-wissenschaftliche Anerkennung beruht hat.
Der tragische Tod der beiden Historiker beinhaltet eine sonderbare Koinzidenz der Schicksale der beiden GrôBen der rumânischen Geschichtsschreibung, die ohne Gerichtsverhandlung hingerichtet worden sind, fur die Schuld, ihr Volk zu sehr geliebt zu haben und sich fur dessen glûcklichere Zukunft eingesetzt zu haben.
Paginaţia 199-210
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Titlul volumului de apariție
  • Muzeul Naţional; XI; anul 1999